Experimente der Sammlung "PHYWE Experimentieranleitungen"
Ausgabe | Name | Kurzbeschreibung | Beschreibung | Typ | Gefahrstoffe | |
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IV Organische Chemie 7.3 | Esterspaltung | Reaktion von Estern mit Natronlauge | In einem Becherglas gibt man gemäß Anleitung Ethylacetat mit dest. Wasser und Natronlauge zusammen. Man tropft etwas Phenolphthalein-Lösung hinzu und rührt mit dem Glasstab kräftig um. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethylacetat, Natriumhydroxid (Plätzchen), Natronlauge (w=____% (>5%)), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig) | |
IV Organische Chemie 8.1 | Seifenherstellung | Reaktion von Fett bzw. Stearinsäure mit Natronlauge | Vorbereitend wird eine 25%ige Natronlauge bereitet. In einem Becherglas verrührt man gemäß Anleitung geschmolzenes Fett mit dest. Wasser und Brennspiritus. Anschließend gibt man nach und nach die Natronlauge hinzu und erhitzt das Gemisch unter stetigem Rühren 10min lang. Das verdampfte Wasser wird vorsichtig durch Zugabe von dest. Wasser ersetzt. Dann lässt man abkühlen. Reagenzglasversuch: Ein Löffel Stearinsäure wird gemäß Anleitung mit dest. Wasser und Brennspiritus versetzt. Nach kurzem Erhitzen gibt man konz. Natronlauge hinzu und erwärmt das Gemisch dann vorsichtig unter leichtem Schütteln ca. 3 min lang. Nach dem Abkühlen entnimmt man das sich oben absetzende Reaktionsprodukt und wäscht es wie beschrieben zweimal mit dest. Wasser. Dann prüft man durch Schütteln die Schaumbildung. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethanol (Brennspiritus) (mit 2-Butanon u.a. vergällt), Natriumhydroxid (Plätzchen), Natronlauge (w=____% (>5%)) | |
IV Organische Chemie 8.2 | Eigenschaften von Seife | Waschwirkung | Gemäß Anleitung stellt man sieben Rggl. bereit, zwei davon mit stark verdünnter Seifenlösung (1..2), zwei mit dest. Wasser in gleicher Füllhöhe (3..4) und drei weitere mit unverdünnter Seifenlösung (5-7). A Den Rggl. 1 und 3 setzt man Olivenöl zu, verschließt mit Stopfen schüttelt und misst die Zeit zur Entmischung. B Zwei Wollfäden werden wie beschrieben mit Holzkohlepulver eingerieben und in den Rggl. 2 und 4 in der Flüssigkeit kräftig geschüttelt. C In einem Becherglas wird gemäß Anleitung Kernseife mit absol. Ethanol vermischt. Nach Zugabe von Phenolphthalein-Lösung tropft man bis zur sichtbaren veränderung dest. Wasser zu. D Zur Seifenlösung in den Rggl. 5-7 tropft man etwas Kalkwasser bzw. Magnesiumchlorid-Lösung bzw. Silbernitrat-Lösung, verschließt jeweils mit Stopfen und Schüttelt durch. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethanol (absolut), Silbernitrat-Lösung (verdünnt, w=____% (<5%)), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig) | |
IV Organische Chemie 8.3 | Seifenwirkung | Oberflächenwirksamkeit (Tensid-Wirkung) | A Gemäß Anleitung färbt man Olivenöl mit etwas Färbelösung an, gibt es in eine Flasche und stellt diese in ein Becherglas, das mit Wasser vorsichtig randvoll aufgefüllt wird. Dann tropft man etwas Spülmittel hinzu. B In einer KS-Wanne mit Wasser streut man Schwefelpulver auf die Oberfläche. Dann berührt man die Wasseroberfläche mit einem Kernsteifenstück. C Gemäß Beschreibung wird Stearinsäure im Becherglas vorsichtig aufgeschmolzen. In einem anderen becherglas wird eine Portion Wasser erwärmt. Man gießt die flüssige Stearinsäure vorsichtig auf die Wasseroberfläche und lässt sie durch Abkühlung erstarren. Dann entnimmt man die Stearin-Platte und gießt etwas Wasser auf die ihre Oberseite und zum Vergleich danach auf die Unterseite. | Lehrer-/ Schülerversuch | Schwefel, SUDAN-III-Lösung (ethanolisch) | |
V Lebensmittelchemie 1.1 | Aufbau und Zusammensetzung von Eiweißstoffen | Nachweis der Brennbarkeit, Wasser und Ammoniak als Zersetzungsprodukte | A Man hält die Spitze einer Feder kurz in die Gasbrennerflamme und nimmt sie wieder heraus. Nach dem Erkalten prüft man den Geruch an der Federspitze. B Man gibt gemäß Anleitung etwas Eiweiß in ein Rggl. und erhitzt dieser vorsichtig über kleiner Brennerflamme bis zur Kondensatbildung an der Rggl.-wand. Das Kondensat wird mit Wassernachweispapier geprüft. C Man erhitzt weiter mit starker Brennerflamme und hält einen Streifen pH-Indikatorpapier in den bei der Zersetzung austretenden Nebel/ Rauch. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ammoniak (freies Gas) | |
V Lebensmittelchemie 1.3 | Verfahren zur Quarkherstellung | Eiweißfällung aus Vollmilch | Gemäß Beschreibung verdünnt man in einem Becherglas Vollmilch mit Wasser (1:1) und tropft unter Rühren konz. Essigsäure hinzu. Wenn sich der flockige Niederschlag gebildet hat, prüft man das Gemisch mit pH-Indikatorpapier. Danach filtriert man den Niederschlag ab, stellt das Filtrat für weitere Untersuchungen zurück und wäscht die weiße Masse im Filterpapier zweimal mit Wasser. | Lehrer-/ Schülerversuch | Essigsäure (w=____% (>90%)) | |
V Lebensmittelchemie 2.1 | Löslichkeit von Fetten | Eignung der Lösemittel Wasser, Ethanol, Aceton und Petroleumbenzin | Ein Becherglas mit Wasser wird über dem gasbrenner zum Sieden erhitzt, dann löscht man die Brennerflamme. In vier Rggl. werden die vier Lösemittel mit jeweils 3cm Füllhöhe bereit gestellt. Man gibt jeweils 5 Tropfen Speiseöl hinzu und schüttelt die Ansätze. Danach erhitzt man das Ethanol-Öl-Gemisch 5min lang im heißen Wasser und schüttelt erneut vorsichtig. | Lehrer-/ Schülerversuch | Aceton, Ethanol (ca. 96 %ig), Benzin (Sdb.: 80-100 °C, Benzolgehalt < 0,1%) | |
V Lebensmittelchemie 2.2 | Ölgewinnung | Extraktion von Erdnussöl mittels Petroleumbenzin | Ergmüsse werden von Fruchtwänden und Samenschalen befreit und mit dem Pistill in der Reibeschale zu Brei zerstoßen. Einen Teil des Breies drückt man für die Fettfleckprobe auf Filterpapier. Den anderen Teil bedeckt man in der Reibeschlale mit Petroleumbenzin, rührt um, lässt absetzen und dekantiert vorsichtig die flüssige Phase in eine Porzellanschale. Diese lässt man im Abzug längere Zeit stehen. | Lehrer-/ Schülerversuch | FAM-Normalbenzin (Sdb: 65-95 °C, Benzolgehalt <0,1Vol% ) | |
IV Organische Chemie 4.1 | Alkoholische Gärung | Ethanolbildung durch Hefe in gesüßtem Fruchtsaft | In einem Erlenmeyerkolben wird gemäß Anleitung Fruchtsaft mit Glucose angereichert und mit etwas Hefe versetzt. In einem zweiten Ansatz gleichen Volumens stellt man eine Glucose-Lösung her. Beide Kolben werden mit einem Stopfen verschlossen, der ein Gärröhrchen mit Kalkwasser trägt. Man lässt die Ansätze über eine Woche lang an einem wärmeren Ort stehen. | Lehrer-/ Schülerversuch | ||
IV Organische Chemie 6.3 | Säurecharakter der Alkansäuren | Reaktion von Ameisen- und Essigsäure mit Magnesium und mit Natronlauge | Vorbereitend werden Ameisensäure, Essigsäure und Natronlauge in jeweils 10%igen Lösungen gemäß Beschreibung angesetzt und bereit gestellt. A Reagenzglasversuche: Zu jeweils einem Stück Magnesiumband gibt man in einem Rggl. Ameisensäure, in einem zweiten Essigsäure. Das entstehende Gas fängt man gemäß Anleitung auf und macht damit die Knallgasprobe. B Zu einer Portion der jeweiligen Säure tropft man etwas Phenolphthalein-Lösung. Dann gibt man aus einem Tropftrichter Natronlauge hinzu bis zum stabilen Indikatorfärbung. Die entstandenen Lösungen dampft man wie beschrieben vorsichtig über dem Gasbrenner auf einem Uhrglas ein. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ameisensäure (konz. w=_____ % (98-100%)), Essigsäure (w=____% (>90%)), Natronlauge (konz. w= 32%), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig), Wasserstoff (freies Gas) | |
IV Organische Chemie 4.5 | Iodoformprobe | Unterscheidung von Methanol und Ethanol | Reagenzglasversuche: Man stellt jeweils ein Rggl. mit Methanol und Ethanol bereit, gibt die doppelte Portion Natronlauge hinzu und tropft dann gemäß Anleitung soviel Iod-Kaliumiodid-Lösung hinzu, bis eine leichte Braunfärbung entsteht. Dann stellt man die Rggl. für 5min in ein heißes Wasserbad. Der im Ethanolansatz entstehende Niederschlag wird abfiltriert und gemäß Anleitung auf einem Stück Kupferblech in der Gasbrennerflamme stark erhitzt. | Lehrer-/ Schülerversuch | Methanol, Ethanol (ca. 96 %ig), Iodoform, Natronlauge (konz. w= 32%) | |
IV Organische Chemie 2.4 | Ethendarstellung | Dehydrierung von Ethanol mittels Aluminiumoxid | In ein DURAN-Rggl. gibt man gemäß Anleitung ein Portion Sand und tränkt diesen vollständig mit Ethanol. Das Rggl. wird schräg in ein Stativ eingespannt. Man bringt eine Spatelportion Aluminiumoxid in die Mitte des Glases ein und verschließt mit einem Stopfen, der das entstehende Gas wie beschrieben über Glasrohr und Schlauchstück einer pneumatischen Wanne zuführt. Man erhitzt kurz die Sandportion im DURAN-Glas und dann das Aluminiumoxid bis zur Rotglut mit dem Gasbrenner. Nach ca. 30sec fängt man das Produktgas in zwei Rggl. pneumatisch auf, verschließt diese mit Stopfen und stellt sie beiseite. A Die eine Portion gewonnenes Gases wird gemäß Anleitung mit einigen Tropfen Kaliumpermanganat-Lösung geschüttelt. B Das andere Rggl. hält man mit der Öffnung nach unten nach Entfernen des Stopfens kurz in die Brennerflamme. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethanol (absolut), Ethen, Kaliumpermanganat | |
IV Organische Chemie 6.4 | Eisenchloridprobe - Grünspanbildung | Spezifische Reaktionen von Ameisen- und Essigsäure | Vorbereitend werden durch Lösen bzw. Verdünnen die erforderlichen Lösungen bereit gestellt. Eine 10%ige Essigsäure wird mit Natriumcarbonat-Lösung zur Neutralisation bis zur ausbleibenden Kohlendioxidentwicklung versetzt. A Im Rggl. wird die neutralisierte Lösung mit einigen Tropfen Eisen(III)-Chlorid-Lösung versetzt, geschüttelt und über der Brennerflamme zum Sieden erhitzt. Mna wiederholt den Versuch mit einer Natriumacetat- und mit einer Natriumformiat-Lösung. B Langzeitversuch: Man stellt gemäß Anleitung ein Stück Kupferblech in Ameisensäure und ein weiteres Blech in Glas mit Essigsäure. Ein drittes Kupferblech wird in der Brennerflamme kräftig durchgeglüht und anschließend in Essigsäure gestellt. Man bewahrt die drei Ansätze 2 Wochen lang an einem Ort mit freier Luftzufuhr auf. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ameisensäure (konz. w=_____% (>80%)), Essigsäure (w=____% (>90%)), Natriumcarbonat-Decahydrat, Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat | |
V Lebensmittelchemie 2.3 | Herstellung von Seife | Reaktion von Fett bzw. Stearinsäure mit Natronlauge | A Wenn man gemäß Anleitung das Fett im Becherglas über der Brennerflamme aufgeschmolzen hat, gibt man sofort unter Rühren die vorgesehenen Portionen Ethanol und dest. Wasser hinzu sowie die 25%ige Natronlauge. Man erhitzt weitere 10min lang und ersetzt das verdampfende Wasser durch Zugabe von etwas dest. Wasser. Dann lässt man abkühlen. B Im Rggl. wird Stearinsäure mit Ethanol und Wasser gemäß Anleitung erhitzt. Man setzt konz. Natronlauge zu und erhitzt weitere 3min lang, ohne dass es siedet. Von den sich absetzenden festen Substanzen beider Ansätze entnimmt man wenig, gibt es im Rggl. in dest. Wasser und schüttelt kräftig. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethanol (ca. 96 %ig), Natronlauge (w=____% (>5%)) | |
V Lebensmittelchemie 2.4 | Zusammensetzung von Fetten | Organische Substanzen als Bausteine im Fett | Vorbereitend wird ein Becherglas mit Wasser über dem Gasbrenner stark erhitzt und als heißes Wasserbad bereitgestellt. Reagenzglasversuche: In einem Rggl. wird gemäß Anleitung Speiseöl mit konz. Natronlauge versetzt. Man pipettiert Ethanol hinzu und erhitzt 5min lang im Wasserbad. Dann kühlt man unter fließend Wasser ab, versetzt mit dest. Wasser und prüft durch Schütteln, ob das Gemisch schäumt. In einem zweiten Rggl. versetzt man Speiseöl gemäß Anleitung mit Kaliumhydrogensulfat, erhitzt 5min lang imWasserbad und lässt abkühlen. Von dieser Lösung gibt man etwas in ein drittes Rggl. mit SCHIFFs Reagenz. Diese Mischung sgtellt man für 5min ins heiße Wasserbad. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ethanol (absolut), Natronlauge (konz. w= 32%), Kaliumhydrogensulfat | |
V Lebensmittelchemie 2.6 | Margarineherstellung | Bildung einer Wasser-in-Fett-Emulsion | Vorbereitend wird eine Schüssel mit Wasser und Eis bereitgestellt. Über der Brennerflamme schmilzt man in einem Becherglas das Kokosfett auf und vermischt es mit dem Pflanzenöl und lässt das Gemisch abkühlen. Dann rührt man ein Eigelb in die Fettphase ein. Die Wasserphase wird gemäß Anleitung aus Milch, Trinkwasser und etwas Kochsalz hergestellt und im Eisbad gekühlt, ebenso ein mit Wasser gefülltes größeres Becherglas als Mischgefäß. Letzteres wird entleert. Dann gibt man die Ölphase hinein. Tropfenweise wird die Wasserphase eingerührt, bis eine feste Masse entsteht, wobei das Mischgefäß im Eisbad steht. | Lehrer-/ Schülerversuch | ||
V Lebensmittelchemie 2.7 | Fettnachweis mit Farbstoffen | Lipophilie bei SUDAN III und Paprikapulver | Vorbereitend wird ein Becherglas mit Wasser über der Brennerflamme erhitzt. Reagenzglasversuche: In Rggl. 1 wird gemäß Anleitung etwas Speiseöl gegeben, in Rggl. 2 eine Portion Kokosfett und in Rggl. 3 wieder Speiseöl. Man fügt jeweils die dreifache Menge Wasser hinzu und und tropft dann zu den Rggl. 1 und 2 SUDAN III-Lsg hinzu. In Rggl. 3 gibt man eine Spsp. Paprikapulver. Die Gläser werden mit Stopfen verschlossen und jeweils kräftig geschüttelt. Dann erhitzt man im vorbereiteten heißen Wasserbad und beobachtet die Farbentwicklung. , | Lehrer-/ Schülerversuch | ||
V Lebensmittelchemie 2.8 | Fettfleckentfernung | Benzin als Reinigungsmittel | Vorbereitend wird ein Leintuch mit Fett befleckt. Gemäß Anleitung mischt man Petroleumbenzin mit Magnesiumoxid zu einer krümeligen Masse. Diese verteilt man auf dem Leintuch direkt auf dem Fettfleck. Man legt ein Rundfilterpapier darauf und beschwert 5 min lang mit einem Gewicht. Danach entfernt man die Krümelmasse und betrachtet das Leintuch. | Lehrer-/ Schülerversuch | Benzin (Sdb.: 80-100 °C, Benzolgehalt < 0,1%) | |
V Lebensmittelchemie 3.1 | Nachweis von Methanol | Untersuchung von Korn und Obstbranntwein | Vorbereitend wird Wasser im Becherglas bis zum Sieden erhitzt und als Wärmebad bereit gestellt In vier Rggl. gibt gemäß Anleitung: Ethanol/ Ethanol-Methanol-Gemisch/ Korn/ Obstbranntwein. Die Lösungen werden mit Kaliumpermanganat und Phosphorsäure-Lösung versetzt. Nach 10minütiger Reaktionszeit setzt man bis zur Entfärbung tropfenweise schwefelsaure Oxalsäure hinzu. Dann pipettiert man SCHIFFs Reagenz hinzu und stellt die Rggl. für 10min in das heiße Wasserbad. | Lehrer-/ Schülerversuch | Schwefelsäure (konz. w: ca. 96%), ortho-Phosphorsäure (ca. 85 %ig), Oxalsäure-Dihydrat, Kaliumpermanganat, Methanol, Ethanol (ca. 96 %ig) | |
V Lebensmittelchemie 3.2 | Gerbstoffe im Tee | Nachweis von Gerbstoffen | Vorbereitend wird in einem Rggl. gemäß Anleitung Gelatinepulver in etwas Wasser aufgelöst. Man erhitzt in einem Becherglas Wasser über der Gasbrennerflamme bis zum Sieden, gibt Schwarztee hinein und lässt 10min ziehen. Dann wird der Teeaufguss abfiltriert. Der Tee wird auf drei Rggl. verteilt. Zur ersten Probe gibt man die Gelatine-Lösung, zur zweiten Probe einige Tropfen Natronlauge und zur dritten Probe etwas FEHLING I-Lösung. | Lehrer-/ Schülerversuch | Natronlauge (konz. w= 32%), FEHLING I - Lösung (ca. 7%ig) |
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