Experimente der Kategorie "Stoffeigenschaften"

NameKurzbeschreibungBeschreibungTypGefahrstoffe
Aufschmelzen von Natriumthiosulfat (Fixiersalz) Kristallisation einer Natriumthiosulfat-Pentahydrat-Schmelze Natriumthiosulfat-Pentahydrat wird bei ca. 48 °C aufgeschmolzen. Es kristallisiert beim Abkühlen - oft erst nach Impfung mit einem Kristall. Lehrer-/ Schülerversuch
Das Verhalten der Metalle beim Erhitzen Kupfer, Eisen, Aluminium und Zink in der Brennerflamme Eine Spsp. der jeweiligen Metallpulver bringt man nacheinander auf dem Verbrennungslöffel in die heiße Gasbrennerflamme. Die entsprechenden Metallbleche werden mit der Tiegelzange in die Flamme gehalten. Lehrer-/ Schülerversuch Eisen (Pulver), Aluminium, Pulver (nicht stabilisiert), Zink (Pulver, nicht stabilisiert)
Löten Kupferbleche miteinander verbinden. Gemäß Anleitung werden 2 Kupferbleche aufeinander fixiert. Man erhitzt den Überlappungsbereich in der Brennerflamme, bringt wie beschrieben Lötzinn auf und lässt die Legierung schmelzen. Die Materialprobe wird zum Abkühlen beiseite gelegt. Ein zweites Paar Kupferbleche wird wie zuvor erhitzt. Man streut Ammoniumchlorid auf die Überlappungsstelle, bringt Lötzinn auf und erhitzt wieder bis zum Schmelzen des Zinns. Nach dem Abkühlen prüft und vergleicht man die Festigkeit der Lötverbindung. Lehrer-/ Schülerversuch Ammoniumchlorid
Flüssigkristalle LCD-Technik nachgespielt und veranschaulicht Eine Kristallisierschale wird in einer etwa 5mm hohen Schicht mit Cholesterylbenzoat gefüllt. Über der Brennerflamme schmilzt man mit etwas Distanz zur Flamme die Substanz vorsichtig auf und lässt sie dann im hellen Licht erkalten. Man beobachtet dabei die Farbentwicklung. Lehrer-/ Schülerversuch
Chlorwasserstoff in Wasser und in Chloroform Leitfähigkeitsmessungen und Protolyse Man misst in einem weiten Becherglas mit dest. Wasser zunächst die elektrische Leitfähigkeit. Dann leitet man Chlorwasserstoffgas unter gleichmäßigem Rühren auf die Oberfläche der Flüssigkeit und misst permanent weiter. In einem zweiten Ansatz wiederholt man den Versuch mit Chloroform anstelle von Wasser. Am Ende gibt man dest. Wasser zur Chloroform-Lösung und rührt um, während die elektrische Leitfähigkeit gemessen wird. Lehrer-/ Schülerversuch Chlorwasserstoff (wasserfrei), Trichlormethan, Salzsäure (konz. (w: >25%))
Kochsalz unter Strom Leitfähigkeitsuntersuchung bei Natriumchlorid und Natriumchlorid-Lösung Gemäß Anleitung wird der Leitfähigkeitsprüfer zusammengebaut. Man prüft festes Kochsalz, demineralisiertes Wasser und Kochsalzlösung. Lehrer-/ Schülerversuch
Ionenbindung und kovalente Bindung Leitfähigkeitsuntersuchung mit der Addestation Gemäß Anleitung wird eine 0,05-molare Aluminiumchlorid-Lösung im Becherglas bereit gestellt und die Messvorrichtung zusammengebaut und an den PC angeschlossen. unter Rühren der Lösung wird der Leitfähigkeitswert mit dem Osziloskop bestimmt. Nach dem Reinigen des Sensors wie beschrieben werden die anderen 0,05-molaren Lösungen in gleicher Weise untersucht. Lehrer-/ Schülerversuch Aluminiumchlorid-Hexahydrat, Calciumchlorid-Dihydrat, Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Ethanol (absolut)
Lösungen, Kolloide, Suspensionen Lichtdurchdringung bei Salzlösung, bei kolloider Lösung und bei einer Suspension Gemäß Anleitung werden in drei Bechergläsern eine Salzlösung, eine Tapetenkleister-Lösung und eine Lehmaufschlämmung zubreitet. Bei verdunkeltem Raum leitet man einen Lichtstrahl, der durch einen schlanken Trichter aus schwarzer Pappe gebündelt wird, durch die drei Flüssigkeiten. Lehrer-/ Schülerversuch
Tyndall-Effekt bei Seifenlösungen Lichtstreuung von Seifenmicellen in Wasser Eine Küvette wird mit klarer Seifenlösung, eine andere zum Vergleich mit Kochsalzlösung gefüllt. Man stellt die Küvetten in den fokussierten Strahlengang eines Diaprojektors und vergleicht. Lehrer-/ Schülerversuch
Kerzen löschen Löschen einer Flamme durch Kohlendioxid und durch Abkühlung 1. Ein brennendes Teelicht oder eine Kerze steht in einem Becherglas. Man leitet Kohlendioxid in das Becherglas a) durch Ausleiten aus einer Mineralwasserflasche, die mit Stopfen und Schlauchstück präpariert wurde, b) durch Übergießen mit einer großen Portion Kohlendioxid aus einem großen Gefäß. 2. Ein kaltes größeres Metallstück wird langsam durch eine Kerzenflamme geführt. Lehrer-/ Schülerversuch
Eigenschaften von Magneteisenstein Lösen von Magnetit; Nachweis von Eisen(II) und Eisen(III) Zerkleinerter Magnetit wird in halbkonz. Salzsäure aufgekocht. Man lässt das Filtrat abkühlen, filtriert und weist im gelblichen Filtrat mit Amminiumthiocyanat-Lösung gelöstes Eisen nach. Sowohl mit rotem als auch mit gelbem Blutlaugensalz stellt man eine wässrige Lösung her und untersucht damit das Filtrat auf zweiwertiges und dreiwertiges Eisen. Man prüft bei zerkleinertem Magnetit die magnetische Eigenschaft, erhitzt ihn im Porzellantiegel bis zur Rotglut und prüft erneut. Lehrer-/ Schülerversuch Ammoniumthiocyanat, Salzsäure (w=____% (10-25%))
Löslichkeit verschiedener Stoffe Löslichkeit von Stoffen in Wasser, Ethanol und Heptan Reihenversuch: Verschiedene Stoffe werden in die Lösemitteln Wasser, Ethanol und Hexan gegeben. Das Löseverhalten wird verglichen. Lehrer-/ Schülerversuch Ethanol (ca. 96 %ig), Iod, Methylenblau, n-Heptan
Iod und seine Eigenschaften Löslichkeit, Nachweis und Reaktion mit Metall A In drei Rggl. stellt man etwas dest. Wasser, etwas Brennspiritus und etwas Benzin bereit. Man gibt jeweils ein Stückchen Iod hinzu, verschließt und schüttelt vorsichtig. Löslichkeit und Färbung werden verglichen. B zur wässrigen Iod-Lösung gibt man einige Tropfen Stärke-Lösung. C Gemäß Anleitung legt man in einer Petrischale auf ein Kupferblech ein Stückchen Iod. Man verschießt mit Deckel und lässt das Iod 10min lang reagieren. Lehrer-/ Schülerversuch Iod, Benzin (Sdb.: 100-140 °C), Ethanol (Brennspiritus) (mit 2-Butanon u.a. vergällt)
CfL: Fleckentfernung mit verschiedenen Lösungsmitteln Lösungseigenschaften verschiedener Lösungsmittel gegenüber Fasermaler und Traubensaft Alle Baumwoll-Lappen werden gleichermaßen beschmutzt, indem man jeweils einen Punkt mit dem wasserlöslichen Fasermaler und dem schwarzen Fineliner in eine Ecke malt. Dazu werden noch mit Hilfe eines Glasstabes ein Traubensaft-Fleck und ein Speiseöl-Fleck aufgebracht. Dann füllt man die drei Petrischalen mit jeweils einem Lösungsmittel (Wasser, Wasser-Spülmittel-Mischung 10:1, Reinigungsbenzin). Nun wird je ein Baumwoll-Lappen in eine Schale gelegt und diese mit einem Deckel abgedeckt. Nach etwa drei Minuten bewegt man die Lappen mit Hilfe der Pinzette kurz in den Lösungsmitteln hin und her. Nach zehn-minütiger Einwirkzeit nimmt man die Lappen aus den Schalen heraus und lässt sie auf Papiertüchern unter dem Abzug trocknen (Achtung: man sollte sich unter die Lappen notieren, in welchem Lösungsmittel sie gelegen haben). Die Trocknung lässt sich mit einem Föhn beschleunigen. Anschließend werden die drei Lappen mit dem vierten, der noch die Original-Flecken aufweist, verglichen. Lehrer-/ Schülerversuch Benzin (Sdb.: 50-70 °C), Feuerzeuggas (enth. >95% i-Butan)
Lösungswärme - Lösungskälte Lösungsvorgänge bei Ammoniumchlorid und Natriumhydroxid Wie beschrieben löst man unter permanenter Temperaturkontrolle in jeweils einer Wasserportion zunächst Ammoniumchlorid und dann Natriumhydroxid. Lehrer-/ Schülerversuch Natriumhydroxid (Plätzchen), Ammoniumchlorid
Osmose - Chemischer Garten Lösungsvorgänge bei Salzen in Wasserglas In einem Becherglas wird Natronwasserglas-Lösung mit desst. Wasser 1:1 verdünnt. In diese Lösung bringt man vorsichtig Kristallaggregate von Eisen-, Kupfer-, Zink- und Mangansalz auf den Boden des Gefäßes (mit Anstand zueinander). Lehrer-/ Schülerversuch Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat, Zinksulfat-Heptahydrat, Mangan(II)-chlorid-Tetrahydrat, Natronwasserglas-Lösung
Licht durch chemische Reaktion Luminiszenz mit Pyrogallol Man löst in einem größeren Kolben zuerst wenige g Pyrogallol in der 10fachen Menge Wasser. Zu dieser Lösung gibt man dann eine gleich große Portion gesättigte Kaliumcarbonat-Lösung und ebenso viel Formalin-Lösung. Man schüttelt das Gemisch im verdunkelten Raum gut durch. Nun lässt man 30%ige Wasserstoffperoxid-Lösung hinzufließen. Lehrer-/ Schülerversuch Pyrogallol, Kaliumcarbonat, Formaldehyd-Lösung (___%ig (w: 5-25%), enth. Methanol), Wasserstoffperoxid-Lösung (wässrig, (w: 8-35%))
Dichtebestimmung Masse von Kubikzentimeterwürfeln und Volumenbetimmung durch Wasserverdrängung A Man bestimmt die Masse einer Reihe von Kubikzentimeterwürfel verschiedener Stoffe. B Schwefelstücke werden zunächst gewogen. Dann werden die Stücke zur Volumenmessung in einen hälftig mit Wasser gefüllten Messzylinder eingebracht. Die Dichte wird aus den Messwerten berechnet. Lehrer-/ Schülerversuch
Kunststoffeigenschaften (1) Mechanische Eigenschaften von Kunststoffen A Die Kunststoffproben werden versuchsweise mit dem Fingernagel geritzt. Anschließend prüft man die Ritzbarkeit mit dem Metallspatel. B Man lässt die Kunststoffstücke aus jeweils gleicher Höhe auf die Arbeitsplatte fallen und vergleicht den Klang beim Aufschlagen. Lehrer-/ Schülerversuch
Verwendungsmöglichkeiten von Glycol und Glycerin Mehrwertige Alkohole als Frostschutz Vorbereitend wird gemäß Anleitung aus zerstoßenem Eis und Kochsalz im Becherglas eine Kältemischung hergestellt. Man befüllt ein Rggl. mit Wasser, ein zweites mit Wasser und Glycol zu gleichen Teilen und ein drittes mit Wasser und Glycerin zu gleichen Teilen. Die drei Ansätze werden in die Kältemischung gestellt, deren Temperatur wird kontrolliert. Lehrer-/ Schülerversuch Diethylenglycol

Seite 10 von 18, zeige 20 Einträge von insgesamt 358 , beginnend mit Eintrag 181, endend mit 200

Anzeige: