Experimente
Suchbegriff: kaliumpermanganatName | Kurzbeschreibung | Beschreibung | Typ | Gefahrstoffe | |
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Cracken von Erdöl | Thermische Zerlegung von Paraffinöl | Gemäß Beschreibung wird aus einem Rundkolben, der einen guten Bodensatz Aktivkohle, aus einem aufgesetzten Tropftrichter mit Paraffinöl sowie zwei nachgeschalteten Rggl. mit Ansatz die Apparatur aufgebaut. In das erste Reagenzglas gibt man etwas Bromwasser, das zweite steht in einem mit Eis gefüllten Becherglas. Man erhitzt den Rundkolben gemäß Anleitung und tropft dann das Pataffinöl auf die heiße Aktivkohle. Nach vollständiger Reaktion des Bromwassers beendet man das Erhitzen. Dem Londensat im zweiten Rggl. tropft man etwas sodaalkalische Kaliumpermanganat-Lösung zu. | Lehrer-/ Schülerversuch SII | Bromwasser (verd. (w: 1-5%)), Kaliumpermanganat, Natriumcarbonat-Decahydrat |
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Permeation von Kaliumpermanganat, Kaliumchromat und Kaliumiodid durch Dichlormethan | Modellversuch zum Ionentransport durch eine Biomembran | Gemäß Beschreibung bringt man Dichlormethan mittels Vollpipette in ein U-Rohr ein, das in ein Stativ eingespannt ist. Ein Rührfisch wird unten mittig in die Flüssigkeit platziert. In den einen Schenkel wird vorsichtig Wasser, in den anderen die Kaliumpermanganat-Lösung in gleicher Höhe aufgeschichtet. Mittels Spritze mit langer Kanüle bringt man dann den Kronenether unterhalb der Wasserschicht in die Dichlormethanphase ein. Zum kräftigen Durchmischen der org. Phase wird der Magnetrührer eingeschaltet. Man beobachtet die Wirkungsweise des Ionen-Carriers. In gleicher Weise verfährt man wie beschrieben mit schwefelsaurer Kaliumchromat-Lösung bzw. mit Kaliumiodid-Lösung, wobei bei letzterem Ansatz zum Nachweis der Permeation Silbernitrat-Lösung in die Wasserphase zugetropft wird. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumchromat, Kaliumpermanganat, Kronenether (18-Krone-6), Dichlormethan, Silbernitrat-Lösung (verdünnt, w=____% (<5%)) |
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Sieben Becher | Eine Kette von Farbreaktionen | Gemäß Beschreibung befüllt man sieben Glaskelche, Bechergläser o.ä. jeweils mit einigen Tropfen 1) verd. Natronlauge, 2) Phenolphthalein-Lösung, 3) verd. Schwefelsäure, 4) Kaliumpermanganat-Lösung, bzw. einer Spsp. 5) Eisensulfat 6) Kaliumthiocyanat und 7) Kaliumhexacyanidoferrat(III). | Lehrerversuch | Natronlauge (verd. w=____% (2-5%)), Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig), Schwefelsäure (verd. w=____% (5-15%)), Kaliumpermanganat-Lösung 0,1N (Maßlösung, c=0,1N), Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, Kaliumthiocyanat |
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Ethanal aus Ethanol | Produkt-Nachweis mit SCHIFF'scher Probe | Gemäß Anleitung wird ein Rggl. mit Ethanol befüllt. Man fügt das gleiche Volumen alkalische Kaliumpermanganat-Lösung hinzu. Man verschließt locker mit einem Wattebausch, der mit SCHIFF'scher Reagenz getränkt ist, und erhitzt im Wasserbad. | Lehrer-/ Schülerversuch SII | Ethanol (ca. 96 %ig), Acetaldehyd, Natronlauge (w=____% (>5%)), Kaliumpermanganat-Lösung 0,1N (Maßlösung, c=0,1N) |
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Reaktivität der Alkane | Einwirken von Schwefelsäure, Salpetersäure und Kaliumpermanganat | Gemäß Anleitung werden jeweils 3 Rggl. mit Heptan bzw. mit Paraffinöl 1cm hoch gefüllt. Nach Zugabe von jeweils einem Tropfen konz. Schwefelsäure setzt man einen Stopfen auf, schüttelt gut durch und prüft, ob eine Reaktion einsetzt. Man setzt den angesäuerten Proben etwas Universalindikator-Lsg. zu. Dann verfährt man mit konz. Salpetersäure ebenso und danach mit alkalischer Kaliumpermanganat-Lösung. Man nimmt jeweils den Stopfen ab und erwärmt die Proben im heißen Wasserbad im Abzug. | Lehrer-/ Schülerversuch | n-Heptan, Schwefelsäure (konz. w: ca. 96%), Salpetersäure (konz. w=____% (20-70%)), Natriumcarbonat-Decahydrat, Kaliumpermanganat, Universalindikator, flüssig (Skala pH 4-10; enth. Ethanol) |
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Reduktion von Kaliumpermanganat ohne Reduktionsmittel? | Farbspiel bis zur Braunstein-Bildung | Gemäß Anleitung bringt man mit der Natronlauge als Geheimtinte einen Schriftzug auf das Papier und lässt ihn trocknen. Dann betupft man das Papier wie beschrieben mit frisch zubereiteter Kaliumpermanganat-Lösung | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat, Natronlauge (verd. w=____% (2-5%)) |
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Ionenwanderung in der Petrischale | Kupfer- und Permanganat-Ionen in Gelschicht | Gemäß Anleitung bereitet man aus Agar-Agar, Kaliumnitrat und Wasser ein Gel, das in eine Petrischale gegossen wird. Wie beschrieben werden zwei Löcher in die Gelschicht gestanzt und an beiden Seiten der Schale zwei gelfreie Streifen. In diese gießt man etwas Kaliumnitrat-Lösung und legt jeweils eine Graphitelektrode hinein. In die beiden Löcher in der Mitte wird etwas Kupfersulfat-Lösung bzw. etwas Kaliumpermanganat-Lösung hineingetropft. Dann legt man eine 25V- -Gleichspannung an die beiden Elektroden und projeziert den Ablauf des Experiments mittels OHP. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat-Lösung 0,1N (Maßlösung, c=0,1N), Kupfer(II)-sulfat-Lösung (verd., (w: <25%)) |
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Autokatalyse beschleunigt | Ablauf der Permanganat/Oxalsäure - Reaktion | Fünf Rggl. werden gemäß Anleitung mit Oxalsäurelösung und halbkonz. Schwefelsäure befüllt. Man setzt - wie beschrieben - steigende Volumina einer Mangan(II)-sulfat-Lösungen zu. Danach gibt man jeweils die Kaliumpermanganat-Lösung hinzu und misst jeweils die Zeit bis zur völligen Entfernung des Ansatzes. | Lehrer-/ Schülerversuch | Mangan(II)-sulfat-Monohydrat |
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Nachweis mit BAEYER-Reagenz | Doppelbindung im Isobuten | Eine verdünnte Kaliumpermanganat-Lösung wird mit etwas Natriumcarbonat versetzt und als BAEYER-Reagenz bereit gestellt. Das gemäß Anleitung in einem Vorversuch hergestellte Isobuten wird mittels 20ml-Einwegspritze mit abgestumpfter Kanüle langsam in ein Rggl. mit BAEYER-Reagenz gedrückt - wie in der Anleitung dargestellt. Ab und zu wird das Rggl. durch Lockerung des Stopfens entlüftet. | Lehrer-/ Schülerversuch | Natriumcarbonat-Decahydrat, Kaliumpermanganat, Isobuten (freies Gas) |
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Sauerstoffnachweis | Sauerstofffreisetzung aus Kaliumpermanganat und Glimmspanprobe | Eine Spatelportion Kaliumpermanganat wird gemäß Anleitung im Rggl. über der Gasbrennerflamme erhitzt. Ein glimmender Holzspan wird dann in das Rggl. getaucht. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat |
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Trennung mit Filtration und Adsorption | Trennung eines Salz-Kaliumpermanganat-Sand-Wasser-Gemisches | Eine Aufschlämmung/Lösung aus Erde, Salz, Kaliumpermanganat und Wasser wird über eine Sandschicht filtriert, anschließend mit Aktivkohle behandelt und wieder filtriert, das Filtrat am Ende eingedampft. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat |
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Natriumchlorid-Synthese im Langzeitversuch | Salzbildung aus den Elementen im Rundkolben | Ein Rundkolben wird gemäß Anleitung mit Chlorgas gefüllt, das man, wie an anderer Stelle der Literaturquelle beschrieben, aus Kaliumpermanganat und konz. Salzsäure gewinnt. Der Kolben wird mit einem Stopfen verschlossen, in den man eine passend lange Stricknadel gesteckt hat. Ein Stück Natrium wird in der angegebenen Größe zugeschnitten, entrindet, abgetupft und auf das Ende der Stricknadel montiert. Für 2 - 3 Tage lässt man das Stück Natrium im Chlorgas reagieren. Dann öffnet man den Kolben im Abzug und betrachtet den kristallinen farblosen Stoff, der entstanden ist. | Lehrerversuch | Kaliumpermanganat, Salzsäure (konz. (w: >25%)), Natrium (in Petroleum o. Paraffinöl), Chlor (freies Gas) |
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Diffusion | Effekte mit einem Dialysierschlauch | Ein Dialysierschlauch wird gemäß Anleitung mittels Stativ und Klemme befestigt und mit Kupfer(II)-sulfat-Lösung befüllt. Dann senkt man ihn in ein wassergefülltes Becherglas ab. Nach längerer Beobachtung bringt man eine Stück Filterpapier, in das Kaliumpermanganat-Kristalle und einige Steinchen eingewickelt sind, vorsichtig in die Lösung ein. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat, Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat |
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Ionenwanderung auf dem Objektträger | Kaliumpermanganat- und ammoniakalische Kupfersalz-Lösung unter Gleichspannung | Ein DC-Plattenstücks mit Aluminiumoxidoberfläche (alternativ: Objektträger-Filterpapier-Kombination) wird mit Kaliumnitrat-Lösung getränkt bzw. befeuchtet. Gemäß Beschreibung belegt man beide äußeren Seiten dieser Platte mit einer Bleistiftmine, an die über Kabel und Klemmen eine 25V-Gleichspannung angelegt wird. Ein Wollfaden wird mit Kaliumpermanganat-Lösung und mit einer ammoniakalischen Kupfer(II)-sulfat-Lösung getränkt und mittig zwischen den beiden Minen aufgelegt. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat, Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Ammoniak-Lösung (konz. w=_____ % (10-25%)) |
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Vorversuche zur Kunststoffsynthese - Monomereigenschaften | Reaktionsverhalten von Styrol | Ein Becherglas wird mit etwas Bromwasser befüllt, ein weiteres mit etwas Kaliumpermanganat-Lösung. Man setzt jeweils gemäß Anleitung 5ml Styrol hinzu und rührt um. | Lehrer-/ Schülerversuch | Styrol, Bromwasser (verd. (w: 1-5%)), Kaliumpermanganat |
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Gehaltsbestimmung Wasserstoffperoxid-Lösung | manganometrische, iodometrische und cerimetrische Maßanalytik im Halbmikromaßstab | Die Wasserstoffperoxid-Lösung wird mit Wasser 1:10 verdünnt. A) Gemäß Anleitung gibt man zu vorgelegtem Wasser eine Portion der Probe sowie Schwefelsäure-Lösung. Man titriert mit der Kaliumpermanganat-Maßlösung bis zum Farbumschlag. B) Man gibt von der Probe wie beschrieben in einen Erlenmeyerkolben mit Wasser, setzt Kaliumiodid-, Schwefelsäure- und Ammoniummolybdat-Lösung hinzu und titriert mit Natriumthiosulfat-Lösung bis zur Gelbfärbung. Dann setzt man Zinkiodid-Stärke-Lösung hinzu und titriert die blauschwarze Probe weiter bis zur Entfärbung. C) Gemäß Anleitung gibt man zu vorgelegtem Wasser im Erlenmeyerkolben Ferroin- und Schwefelsäure-Lösung sowie eine Portion der Probe. Man titriert mit Cer(IV)-sulfat-Lösung bis zum Farbumschlag von rot nach hellblau. | Lehrer-/ Schülerversuch | Schwefelsäure (konz. w: >15%), Cer(IV)-sulfat-Lösung (Maßlsg. 0,1M, enth. Schwefelsäure), Ferroin-Lösung, Zinkiodidstärke-Lösung |
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Gehaltsbestimmung von Kaliumpermanganat-Lösung 1 % | Titration mit Natriumthiosulfat in 1-mL-Tuberkulin-Spritzen | Die Probe wird durch Verdünnen mit Wasser gemäß Beschreibung vorbereitet. Danach wird sie wie angegeben mit Kaliumiodid-Lösung und mit Schwefelsäure versetzt. Man befüllt die Titrierspritze und titriert mit Natriumthiosulfat-Lösung bis zur Gelbfärbung, setzt der Probe Zinkiodid-Stärke-Lösung zu und titriert die schwarzblaue Flüssigkeit bis zur Entfärbung. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat, Schwefelsäure (konz. w: >15%), Zinkiodidstärke-Lösung |
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Nachweis der Doppelbindungen im Kautschuk | Baeyer-Probe für selbst gewonnenen Kautschuk | Die Probe Kautschuk, die man aud russ. Löwenzahn gewonnen hat wird gemäß Anleitung der Baeyer-Probe unterzogen. Dazu löst man etwas Kautschuk-Material in Petroleumbenzin und setzt danach die wie beschrieben sehr stark verdünnte Kaliumpermanganat-Lösung sowie die verdünnte Soda-Lösung hinzu. | Lehrer-/ Schülerversuch | Benzin (Sdb.: 100-140 °C), Natriumcarbonat-Decahydrat, Kaliumpermanganat |
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Oxidation von Alkoholen durch Permanganat | Farbreaktion in der Petrischale | Die Kaliumpermanganat-Lösung wird vorbereitend mit Natronlage wie angegeben gemischt. Man pipettiert von dieser Lösung dann jeweils 3 ml in die dreigeteilte Petrischale. Nun setzt man der ersten Kammer 2ml Propanol-1, der zweiten die gleiche Menge Propanol-2 und der dritten die gleiche Menge tert. Butanol zu. | Lehrer-/ Schülerversuch | Kaliumpermanganat-Lösung 0,1N (Maßlösung, c=0,1N), Natronlauge (Maßlösung c= 1 mol/L), 1-Propanol, 2-Propanol, tert. Butanol, Acetaldehyd |
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Chlorgas-Darstellung im Makromaßstab | Darstellung von Chlorgas durch Salzsäure-Kaliumpermanganat-Reaktion | Chlorgas wird in einer Gasentwicklungsapparatur durch Aufträufeln von konz. Salzsäure auf Kaliumpermanganat gewonnen. | Lehrerversuch | Salzsäure (rauchend (w= 37%)), Kaliumpermanganat, Chlor (freies Gas), Natronlauge (w=____% (>5%)) |
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