Experimente
Suchbegriff: magnesiumName | Kurzbeschreibung | Beschreibung | Typ | Gefahrstoffe | |
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Metalle in Metallsalz-Lösungen | Unterschiede im elektrochemischen Reaktionsverhalten: edle und unedle Metalle | Es werden wässrige Lösungen von Kupfersulfat, Eisensulfat, Silbernitrat und Bleinitrat bereit gestellt. Für 1 Minute wird ein blanker Eisennagel jeweils in die Lösungen gehalten. Danach verfährt man ebenso mit einem Stück Magnesiumband, mit einem Kupfer- und Silberblechstreifen und mit einem Zinkstab. | Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. | Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat, Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, Silbernitrat, Blei(II)-nitrat |
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Ein schwarzer Spinell | Synthese von Magnesiochromit | Die Rezepturmengen von Magnesiumsulfat-Heptahydrat und Chromnitrat-Nonahydrat werden fein gepulvert und vermischt. In einem Porzellanschiffchen erhitzt man zunächst vorsichtig, bis das Kristallwasser verdampft ist, und dann längere Zeit stark über der Gasbrennerflamme. Nach dem Abkühlen auf feuerfester Unterlage entnimmt man dem Schiffchen den schwarzen Magnesiochromit. | Lehrerversuch / nicht für Lehrerinnen i.g.A. | Chrom(III)-nitrat-Nonahydrat |
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HILL-Reaktion | Sauerstoffentwicklung aus Chloroplasten mit DCPIP als Elektronenakzeptor | Vorbereitend werden gemäß Anleitung eine Phosphat-Pufferlösung aus Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid und Magnesiumchlorid zubereitet, ebenso eine DCPIP-Lösung aus 2,6-Dichlorphenolindophenol und demin. Wasser und eine DCMU-Lösung aus 3-(3,4-Dichlorphenyl-)-1,1-dimethylharnstoff und Methanol. Als Isolationsmedium steht eine nach Angaben gepufferte Saccharose-Lösung bereit. Damit werden frische grüne Blätter von Erbse, Bohne, Wicke o.ä gemäß Anleitung extrahiert. Nach Schema werden vier Rggl. mit dem Chlorophyll-Isolat jeweils mit den angegebenen Lösungen versetzt und belichtet bzw. dunkel gestellt. Die Farbreaktionen werden verglichen. | Lehrer-/ Schülerversuch SII | Methanol, 3-(3,4-Dichlorophenyl)-1,1-dimethylharnstoff |
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Aminosäuren sind sauer | Saure Eigenschaften der Aminosäuren | Nachweis der sauren Eigenschaften (Protolyse) bei der Reaktion von Glycin mit Magnesiumspänen | Lehrer-/ Schülerversuch | Magnesium (Pulver, nicht stabilisiert), Wasserstoff (freies Gas) |
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Methansäure reagiert mit Magnesium | Reaktion von verdünnter Methansäure (Ameisensäure) mit Magnesium | Bei der Reaktion von verdünnter Methansäure (Ameisensäure) mit Magnesium wird Wasserstoffgas freigesetzt, das sich auffangen und entzünden lässt. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ameisensäure (verd., w=_____% (2-10%)), Magnesium (Band, Stücke), Wasserstoff (freies Gas) |
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Ethansäure reagiert mit Magnesium | Verdünnte Ethansäure (Essigsäure) reagiert mit Magnesium. | Reagenzglasversuch: Bei der Reaktion von verdünnter Ethansäure (Essigsäure) mit Magnesium wird Wasserstoffgas freigesetzt, das sich auffangen und entzünden lässt. Alternative: Zum Vergleichen der Reaktionsintensität bei schwach verdünnter, starkverdünnter und unverdünnter Essigsäure bringt man ein cm-Stück Magnesiumband in den Kammern einer geteilten Petrischale mit der jeweiligen Säure zur Reaktion. | Lehrer-/ Schülerversuch | Essigsäure (w=____% (10-25%)), Wasserstoff (freies Gas), Essigsäure (w=____% (>90%)) |
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Wasserstoff-Darstellung (Microscale) | Wasserstoff-Gewinnung durch Salzsäure-Zink- bzw. Magnesium-Reaktion | Mit Medizintechnik-Geräten wird eine kleine Portion Wasserstoff durch Einspritzen von konz. Salzsäure auf Zink oder auf Magnesium gewonnen. | Lehrer-/ Schülerversuch | Salzsäure (konz. (w: >25%)), Salzsäure (w=____% (10-25%)), Magnesium-Späne (nach GRINARD) |
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Hygroskopische Salze | Vergleich hygroskopischer Eigenschaften von Salzen | Natriumhydroxid, Magnesiumchlorid, wasserfrei, und Calciumchlorid, wasserfrei, werden der normalen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ziehen die Salze Wasser an. | Lehrer-/ Schülerversuch | Natriumhydroxid (Plätzchen), Calciumchlorid (getrocknet) |
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Fluoreszenz durch Fehlgitterstellen | Fluoreszenz bei einer Magnesiumbromid-Zinnchlorid-Verreibung | Eine Verreibung von Magnesiumbromid-Hexahydrat und Zinn(II)-chlorid-Dihydrat zeigt beim Bestrahlen mit UV-Licht deutliche Fluoreszenz, die bei Wasserzugabe erlischt. | Lehrer-/ Schülerversuch | Magnesiumbromid, Zinn(II)-chlorid-Dihydrat |
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Fleckenpaste aus Benzin und Magnesiumoxid | Entfernung eines Fettflecks mittels eines Benzin-Magnesiumoxid-Gemisches | Magnesiumoxid (oder Magnesiumcarbonat werden mit Benzin zu einer Paste angerührt. Ein Fettfleck auf Papier verschwindet, wenn man die Paste aufstreicht und einige Minuten wirken lässt. | Lehrer-/ Schülerversuch | Benzin (Sdb.: 60-80 °C), Petrolether (Sdb. 40-60 °C) |
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Reaktionsgeschwindigkeit und Konzentration | Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration der Reaktanden | Bei Raumtemperatur werden 2 gleich große Stücke Magnesiumband in unterschiedlich konzentrierter Salzsäure zur Reaktion gebracht. | Lehrer-/ Schülerversuch | Salzsäure (Maßlösung c= 1 mol/L) |
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Reaktionsgeschwindigkeit und Temperatur (2) | Magnesium lösen: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigket von der Temperatur | 1-cm-Stücke von Magnesiumband reagieren in 2 Ansätzen mit verdünnter Salzsäure bei 20 °C und bei Siedehitze (Brenner). Die Zeit bis zum vollständigen Auflösen wird gemessen und verglichen. | Lehrer-/ Schülerversuch | Salzsäure (verd. w=____% (<10%)) |
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Reaktionen mit metallischen Bleistiftspitzern | Elektrochemische Vorgänge an Bleistiftspitzern in div. wässrigen Lösungen | Bleistiftspitzer aus Magnesium mit Stahlklinge bilden in wässrigen Lösungen ein galvanische Element und zeigen unterschiedliche Reaktionen bei Natriumchlorid- bzw. Ammoniumchlorid-Zugabe. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ammoniumchlorid, Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig) |
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Schnelle Ammoniaksynthese | Reaktion von Magnesiumnitrid mit Wasser | Eine größere Portion Magnesiumspäne wird auf feuerfester Unterlage entzündet. Außer einer Magnesiumoxidkruste bildet sich grünes Magnesiumnitrid. Nach dem Erkalten wird Magnesiumnitrid mit Wasser umgesetzt. Ammoniak entsteht. | Lehrer-/ Schülerversuch | Magnesium-Späne (nach GRINARD), Magnesiumnitrid, Ammoniak (freies Gas) |
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Magnesium reagiert mit Ameisensäure, Essigsäure u.a. | Reaktion von Alkansäuren mit Magnesium | Petrischalenversuch zur Projektion: In kleine Portionen von verd. Ameisen-, Essig-, Propion- und Hexansäure gibt man ein kleines Stück Magnesiumband. | Lehrer-/ Schülerversuch | Ameisensäure (verd., w=_____% (2-10%)), Essigsäure (w=____% (10-25%)), Propionsäure, n-Hexansäure |
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Wasserstoff aus Wasser mittels Magnesium | Reduktion von Wasser mit Magnesiumband | Wasserdampf wird aus feuchtem Sand im Rggl. mit dem Gasbrenner freigesetzt. Er reagiert mit einem Stück Magnesiumband, wenn dieses ebenfalls stark erhitzt wird. Das schräg eingespannte Glas ist mit Stopfen und gewinkeltem Glasrohr verschlossen. Der entstehende Wasserstoff kann nach neg. Knallgasprobe entzündet werden. | Lehrer-/ Schülerversuch | Wasserstoff (freies Gas) |
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Dichte von Bleistiftspitzern | Bestimmung der Dichte eines Magnesiumkörpers | Mittels Wasserverdrängung in 20-ml-Einwegspritzen wird das Volumen von zwei Bleistiftanspitzern bestimmt, anschließend deren Masse. Die Dichte wird berechnet. | Lehrer-/ Schülerversuch | |
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Magnesiumlauge - gelöste Asche | Darstellung einer Magnesiumhydroxid-Lösung | Ein hälftig mit Wasser gefülltes Glas wird mit einigen Tropfen Phenolphthaleinlösung versetzt. Man entzündet ein kurzes Stück Magnesiumband mit dem Gasbrenner und hält es über das Gefäß. Das sich bildende Magnesiumoxid fällt in die Lösung und reagiert dort alkalisch. | Lehrer-/ Schülerversuch | Phenolphthalein-Lösung (w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig) |
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Sickerversuche mit Säure | Ionen-Auswaschung bei Böden | In einen Tropftrichter (alternativ: Auslaufglocke, PET-Trinknippelflasche ohne Boden) bringt man auf einer dicken Watteschicht eine gut durchfeuchtete Mineralbodenprobe ein. Man gießt im ersten Ansatz dest. Wasser dazu und fängt die durchsickernde Flüssigkeit für weitere Untersuchungen auf. Ebenso verfährt man mit einer Portion 0,1M Salzsäure. Die jeweiligen Eluate untersucht man qualitativ auf Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Aluminiumionen. | Lehrer-/ Schülerversuch | |
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Magnesium und Calcium in der Bodenlösung | Ionen-Nachweise in Sickerflüssigkeiten von Bodenproben | Gewonnene Lösungen aus Sickerversuchen werden auf Mg und Ca untersucht: a) Im Reagenzglas gibt man zur Probe wenige Tropfen Ammoniak-Lösung hinzu. Einen Tropfen dieser Lösung bringt man mit einem Tropfen Dinatriumhydrogenphosphat-Lösung auf einem Objektträger zusammen und beobachtet unter dem Mikroskop: charakteristische Kristallbildung b) Die zu prüfende Lösung versetzt man mit wenig Ammoniak-Lösung und tropft etwas Ammoniumoxalat-Lösung zu: Calciumoxalat-Niederschlag | Lehrer-/ Schülerversuch | Ammoniak-Lösung (verd. w=____% (5-10%)), di-Ammoniumoxalat-Hydrat |
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