Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Salol-Kristallbildung warm und kalt |
Beschreibung |
Man hält sowohl ein warmes als auch ein sehr kaltes Objektträgerglas bereit.
Mehrere Spatelportionen Salol werden in einem Rggl. im heißen Wasserbad aufgeschmolzen. Die Schmelze bringt man in kleiner Portion auf die bereit gehaltenen Objektträger und deckt sie sofort mit Deckgläschen ab. Nach der Kristallisation werden die Kristalle mit Lupe oder Binokular verglichen. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und heißes / tiefkaltes Material |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Phenylsalicylat | Salicylsäurephenylester, Salol | | Achtung | | H315 H319 H335 | |
andere Stoffe |
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Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Stoffeigenschaften, Gesteine/ Mineralien/ Kristalle |
Sammlungen |
Fachzeitschriften FRIEDRICH-Verlag UC |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Friedrich-Verlag | Naturwissenschaft im Unterricht CHEMIE | Seelze | | 16 (2005) Nr. 86 | 16 | Hlawatsch/ Reimann, Versuche zum Gesteinskreislauf | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-01-16 13:02:14 |
erstellt |
2014-12-12 09:08:07 |