Typ |
Lehrerversuch
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Kurzbeschreibung |
Zink-Salzsäure-Reaktion im Gasentwickler |
Beschreibung |
In einem Kolben werden Zinkgranalien mit Salzsäure zur Reaktion gebracht. Die Säure wird aus einem Tropftrichter zugeführt, der in einem doppelt durchbohrten Stopfen steckt, eine gewinkeltes Glasrohr im selben Stopfen leitet den entstehenden Wasserstoff aus. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und Entzündung / Brand |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Salzsäure | | w=____% (10-25%) | Achtung | | H290 H314 H335 | Wasserstoff | | freies Gas | Gefahr | | H220 | |
andere Stoffe |
Zinkgranalien, verd. Zinkchlorid-Lsg. |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: unverzichtbare Labortätigkeit mit beherrschbaren Risiken |
Sicherheitshinweise |
Nur reines, arsenfreies Zink verwenden! Ansonsten Gefahr der Arsenwasserstoff-Bildung. |
Vorkehrungen |
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Kategorien |
Säuren und Alkalien/ S-B-Reaktionen, Redoxreaktionen |
Sammlungen |
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Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Häusler/ Rampf | 270 chemische Schulversuche | München 1976 | 00627 | | 78 (1) | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2014-11-13 14:02:36 |
erstellt |
2014-11-13 08:58:07 |