| Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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| Kurzbeschreibung |
Duftstoffe aus Lavendel bzw. Eukalyptus |
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| Beschreibung |
Ein handelsüblicher Dampfdrucktopf mit herausschraubbarem Ventil wird mit einem guten Bodensatz Wasser und auf dem Siebeinsatz mit einer großen Portion Lavendelblüten (alternativ: Eukalyptusblättern) befüllt, der aufgesetzte Deckel trägt anstelle des Druckventils einen Stopfen, durch den ein Glasrohr in einen Liebig-Kühler führt. Als Vorlage dient ein großer Rggl. mit seitlichem Ansatz. Das Wasser wird zum Sieden erhitzt. Im Liebig-Kühler kondensiert das aufsteigende azeotrope Dampfgemisch zu einer Emulsin, die sich in der Vorlage scheidet. |
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| Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und heißes / tiefkaltes Material |
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Gefahrstoffe
| Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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| Linalool | | | Achtung |  | H315 H317 H319 | | Linalylacetat | Essigsäurelinalylester | | Achtung | | H315 H319 H317 |
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| andere Stoffe |
Wasser, Pflanzenmaterial, Lavendelöl, Eukylyptusöl |
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| Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: Experiment mit beherrschbaren Risiken, besitzt sehr hohen Motivationswert |
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| Sicherheitshinweise |
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| Vorkehrungen |
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| Kategorien |
Lösen/ Mischen/ Trennen, Naturstoffe |
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| Sammlungen |
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Quellen
| Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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| Slaby | Den Düften auf der Spur | Spangenberg 2001 | | | 43 ff | |
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| Autor |
Peter Slaby |
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| bearbeitet |
2014-10-31 17:53:38 |
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| erstellt |
2014-10-31 13:55:36 |
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