Experiment: Nachweis von Stickstoff in Hornmaterialien

Typ Lehrer-/ Schülerversuch
Kurzbeschreibung Quantitative Elementaranalyse organischer Verbindung
Beschreibung In einem Rggl. mischt man etwas Hornmaterial (Hornspäne, Haare oder Federn) mit wenig Konz. Natronlauge oder Kalilauge. Die Probe wird stark erhitzt. In die entweichenden Gase hält man angefeuchtetes pH-Testpapier. Man prüft vorsichtig auf charakteristischen Ammoniak-Geruch.
Schadensrisiken durch Einatmen / Hautkontakt
Gefahrstoffe
NameSynonymeSpezifikationSignalwortPiktogrammeH- und EUH-Sätze
Ammoniakfreies GasGefahr
EUH071
H221
H331
H410
H280
H314
KalilaugeKaliumhydroxid-Lsg.konz. w=____% (5-25%)Gefahr
H290
H315
H319
NatronlaugeNatriumhydroxid-Lsg.konz. w= 32%Gefahr
H290
H314
andere Stoffe Hornmaterial (z.B. Haare, Federn, Hornspäne), pH-Testpapier
Substitutionsargument Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch
Sicherheitshinweise
Vorkehrungen
Kategorien Nachweise/ Analytik
Sammlungen
Quellen
Autor Peter Slaby
bearbeitet 2018-09-12 07:45:42
erstellt 2018-09-12 07:43:20
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