Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Luminiszenz mit Yttrium- und Cer-Verbindungen |
Beschreibung |
Gemäß Anleitung löst man in einem Rggl. Magnesiumoxid in verd. Salpetersäure, in einem zweiten Rggl. Magnesiumoxid, Yttrium(III)-oxid und Cer(III)-nitrat ebenfalls in verd. Salpetersäure. Kleine Baumwolltuchstücke werden mittels Pinzette in die jeweilige Lösung getaucht. Man trocknet sie über Nacht an der Luft oder im Trockenschrank. Die so präparierten Tuchstückchen hält man in die rauschende Flamme des Gasbrenners. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Cer(III)-nitrat | Cer(III)-nitrat Hexahydrat | | Gefahr | | H272 H318 H410 | Salpetersäure | | verd. w=____% (5-20%) | Gefahr | | EUH071 H314 H272 H330 | |
andere Stoffe |
Magnesiumoxid, Yttriumoxid |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
Wegen der Bildung von Stickoxiden unbedingt im Abzug arbeiten! |
Vorkehrungen |
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Kategorien |
Feuer & Flamme, Innovative Materialien |
Sammlungen |
Fachzeitschriften FRIEDRICH-Verlag UC |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Friedrich-Verlag | Naturwissenschaft im Unterricht CHEMIE | Seelze | | 28 (2017) Nr. 161 | 38 | Prechtl, Cer sorgt für den zündenden Funken im Feuerzeug | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-10-26 14:57:12 |
erstellt |
2017-10-26 14:54:09 |