| Typ |
Lehrerversuch mit Schülerbeteiligung
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| Kurzbeschreibung |
Elektrolyse einer Natriumchlorid-Lösung und anschließende galvanische Reaktion |
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| Beschreibung |
Der Versuch wird gemäß Anleitung aufgebaut. Die Elektroden sollten einen Abstand von mindestens 3 cm haben, um nicht zu viel Gas zu entwickeln. Eine Spannung von 9 V wird eingestellt. Der Geruch der Gase wird vorsichtig geprüft. An beide Elektroden kann feuchtes Kaliumiodid-Stärke-Papier gehalten werden. Nach etwa einer Minute wird die Elektrolyse beendet und die Spannungsquelle durch einen Elektromotor ersetzt. Die Zuordnung der Motoranschlüsse zu den Elektroden sowie die Drehrichtung des Rotors werden notiert. |
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| Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
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Gefahrstoffe
| Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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| Chlor | | freies Gas | Gefahr |    | EUH071 H270 H330 H319 H315 H410 H280 | | Wasserstoff | | freies Gas | Gefahr |  | H220 |
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| andere Stoffe |
Natriumchlorid-Lsg., Kaliumiodid-Stärke-Papier |
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| Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
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| Sicherheitshinweise |
Gefahrenstoffe (Chlor / Wasserstoff) entstehen in ungefährlich kleinen Mengen! |
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| Vorkehrungen |
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| Kategorien |
Elektrochemie |
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| Sammlungen |
Chemie fürs Leben (Chemiedidaktik Rostock) |
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Quellen
| Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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| Flint et al. | Chemie fürs Leben - alltag- und schülerorientierte Unterrichtseinheiten | Rostock | | (I) EC2 03 | 22-25 | |
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| Autor |
Chemiedidaktik Rostock |
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| bearbeitet |
2017-11-05 14:31:58 |
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| erstellt |
2017-10-12 16:43:09 |
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