Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Trennverfahren der Zentrifugation |
Beschreibung |
Zunächst wird ein wenig Boden (etwa zwei bis drei Spatel) mit 100 mL Wasser aufgeschlämmt und kurz stehen gelassen. Dann wird etwas von der überstehenden Suspension in zwei Reagenzgläser (ca. 5 cm hoch) dekantiert und diese mit dem Stopfen verschlossen. Nun nimmt man ein Reagenzglas in die Hand und bewegt den Arm in schnellen großen Kreisen (mind. 10). Danach wird das Reagenzglas von allen Richtungen genau betrachtet und mit dem anderen verglichen. Anschließend werden wieder beide geschüttelt und das Kreisen noch einmal wiederholt. Falls möglich soll zum Vergleich der Inhalt des Reagenzglases auch mit einer Laborzentrifuge zentrifugiert werden. |
Schadensrisiken |
keine |
Gefahrstoffe
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andere Stoffe |
Bodenmaterial (Lehm o.ä.) |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: keine Gefahrstoffe im Experiment |
Sicherheitshinweise |
Vorsicht beim Umgang mit handbetriebenen Labor-Zentrifugen! |
Vorkehrungen |
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Kategorien |
Lösen/ Mischen/ Trennen |
Sammlungen |
Chemie fürs Leben (Chemiedidaktik Rostock) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Flint et al. | Chemie fürs Leben - alltag- und schülerorientierte Unterrichtseinheiten | Rostock | | (G) EKF | 103 | CfL: am Beispiel von Einweggeschirr, Kohlendioxid und Fleckenwasser | |
Autor |
Chemiedidaktik Rostock |
bearbeitet |
2017-11-05 14:54:30 |
erstellt |
2017-07-27 12:07:23 |