Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Sauerstoffkorrosion und ihre Verhinderung in der Projektion |
Beschreibung |
Wasser wird wie beschrieben mit Kochsalz und etwas rotem Blutlaugensalz versetzt und in eine Küvette für die Projektion mittels Diaprojektor oder OHP gefüllt. Man sättigt die Lösung mit Sauerstoff durch Besprudeln aus der Gasdruckflasche.
A Man stellt einen Eisennagel hinein.
B Man stellt einen Eisennagel und einen Zinkstab hinein, die außerhalb des Gefäßes mittels Kabel und Klemmen leitend verbunden werden.
C Der Nagel in der Lösung wird mit dem Minuspol und ein Platindraht, der in die Lösung taucht, mit dem Pluspol einer Spannungsquelle (3-9 V) verbunden.
Das Geschehen wird jeweils mit Lichtquelle (s.o.) projeziert. |
Schadensrisiken |
keine |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Sauerstoff | | Druckgas | Gefahr | | H270 H280 | |
andere Stoffe |
Eisennagel, Zinkstab, Platindraht, Kochsalz, Kaliumhexacyanidoferrat(III) |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
Handhabung der Gasdruckflasche nur durch die Lehrkraft! |
Vorkehrungen |
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Kategorien |
Gebrauchsmetalle, Redoxreaktionen |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 24-15 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-07-26 17:08:26 |
erstellt |
2017-07-26 17:06:43 |