Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Nachweis der Hydroxidionen-Bildung |
Beschreibung |
Man stellt eine wässrige Lösung von Kochsalz, etwas rotem Blutlaugensalz und einigen Tropfen Phenolphthalein-Lösung her.
Auf ein blankes Stahlblech setzt man davon einen 1-cm-großen Tropfen. Zum Vergleich setzt man einen zweiten Tropfen daneben, der aus eine Kochsalzlösung mit einigen Tropfen Phenolphthalein-Lösung besteht. |
Schadensrisiken |
durch Entzündung / Brand |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Phenolphthalein-Lösung | | w<=0,9%; Lsm.: Ethanol 90 %ig | Gefahr | | H319 H225 | |
andere Stoffe |
Stahlblech, Kochsalz, Kaliumhexacyanidoferrat(III) |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Gebrauchsmetalle, Redoxreaktionen |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 24-13 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-07-26 16:21:17 |
erstellt |
2017-07-26 16:20:00 |