Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Messung in einer dreiteiligen Petrischale |
Beschreibung |
Die Kammern der Petrischale werden 1) mit 1-molarer Kupfersulfat-Lösung, 2) mit 1-molarer Zinksulfat-Lösung sowie 3) mit 1-molarer Salzsäure befüllt. Ein Stück Magnesiumband sorgt in der Salzsäure für stetige Wasserstoffentwicklung. Als Elektrode der Wasserstoffhalbzelle wird eine Platindraht, bei der Kupferhalbzelle ein Stück Kupferdraht und bei der Zinkhalbzelle ein Zinkdraht eingelegt. Mit Kaliumnitrat-Lösung getränkte Dochtstücke oder Filterpapierstreifen werden als Salzbrücke benutzt. Mit einem Digitalmultimeter misst man die jeweiligen Spannungen gegenüber der Wasserstoffelektrode. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat | | | Achtung | | H302 H410 H318 | Salzsäure | | Maßlösung c= 1 mol/L | Achtung | | H290 H335 H314 | Zinksulfat-Heptahydrat | | | Gefahr | | H302 H318 H410 | |
andere Stoffe |
Kupfer-, Zink- und Platindraht, Magnesiumband |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Redoxreaktionen, Elektrochemie |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 23-11 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-07-25 15:46:49 |
erstellt |
2017-07-25 15:43:47 |