Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Mörsern bzw. Behandlung der Wurzelstöcke mit Natronlauge |
Beschreibung |
Gemäß Anleitung zerreibt man Wurzelstockmaterial des russischen Löwenzahns (Taraxacum kok-saghyz), bläst die Staubpartikel aus und gewinnt den gummielastischen Regulus aus der Masse.
Alternativ: Gemäß Beschreibung bringt man zerkleinerte Stücke des Löwenzahnwurzelstocks in mehreren Rggl. zusammen mit der verd. Natronlauge im Wasserbad zum Kochen. Nach ca. 1h entnimmt man das Material mit der Pinzette und zerreibt es mit dem Löffelrücken auf einer Glasscheibe. Man entfernt die faserigen Bestandteile vorsichtig aus dem Kautschuknetz, das sich gebildet hat, nimmt dieses vorsichtig auf und wäscht es mit Wasser in einem Rggl. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Natronlauge | Natriumhydroxid-Lsg. | verd. w=____% (2-5%) | Gefahr | | H290 H314 | |
andere Stoffe |
Wurzelmaterial des russ. Löwenzahns |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Lösen/ Mischen/ Trennen, Naturstoffe |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2017 (66)/2 | 28 | Göbel/ Gröger, Alternative Kautschukquellen ... | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-02-09 18:20:03 |
erstellt |
2017-02-09 18:18:24 |