Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Herstellung eines leistungsstarken Akkus mit Zinn als Anodenmaterial |
Beschreibung |
Wie in der Anleitung beschrieben und mit Skizzen und Abbildungen im Detail dargestellt wird das System aus zurecht geschnittenen Zinnfolien- und Graphitfolienstreifen auf einem lagen Filterpaierstreifen ziehharmonikaartig zusammengefaltet, so dass es in die vorgesehene Dose passt. Der Dosendeckel mit den zwei Polen wird gemäß Beschreibung präpariert. Man befüllt mit der Elektrolytlösung, die durch Einrühren von Lithiumperchlorat in ein Gemisches aus Propylencarbonat und Dimethylcarbonat angesetzt wird. Nach der Befüllung wird der Akku wie beschrieben aufgeladen und als Spannungsquelle benutzt. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und Entzündung / Brand |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Dimethylcarbonat | Kohlensäuredimethylester, DMC | | Gefahr | | H225 | Lithiumperchlorat | | | Gefahr | | H272 H335 H302 H314 | Propylencarbonat | Kohlensäurepropylenglycolester | | Achtung | | H319 | |
andere Stoffe |
Zinnfolie, Graphitfolie, Filterpapier |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: Experiment mit beherrschbaren Risiken, besitzt sehr hohen Motivationswert |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Elektrochemie |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2017 (66)/2 | 16 ff | Klaus et al., Batteriesysteme der Zukunft ... | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-02-09 15:05:46 |
erstellt |
2017-02-09 15:04:12 |