Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
|
Kurzbeschreibung |
Reaktion von Natriumacetat mit Natriumhydroxid |
Beschreibung |
Im Rggl. wird gemäß Anleitung Natriumacetat mit Natriumhydroxid vermischt. Man setzt einen Stopfen auf, der eine leicht gängige 20ml-Spritze trägt. Die Reaktion wird mit kleiner Brennerflamme in Gang gebracht und das entstehende Gas in der Spritze aufgefangen. Man verwirft die erste Gasportion und gewinnt eine zweite. Mit dieser prüft man gemäß Beschreibung die Brennbarkeit und die Existenz von Wasser und Kohlenstoffdioxid als Verbrennungsprodukte. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und Entzündung / Brand |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
---|
Methan | | freies Gas | Gefahr | | H220 H280 | Natriumhydroxid | Ätznatron | Plätzchen | Gefahr | | H314 H290 | |
andere Stoffe |
Natriumacetat, Kalkwasser |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
|
Vorkehrungen |
|
Kategorien |
Stoffeigenschaften, Kohlenwasserstoffe |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
---|
ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 14-08 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-02-06 11:40:18 |
erstellt |
2017-02-06 11:38:48 |