Typ |
Lehrerversuch
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Kurzbeschreibung |
Spritzentechnik mit Wasserstoff |
Beschreibung |
Aus Zink-Granalien und halbkonz. Salzsäure entwickelt man wie a. a. St. beschrieben in einer 50 ml Spritze Wasserstoff. Ein dünnes Kupferblech wird in der Gasbrennerflamme flächig oxidiert. Man bringt es zum Glühen und düst wie angegeben langsam den Wasserstoff aus der Spritzenkanüle auf das Blech. Dann entfernt man den Gasbrenner und hält die kleine Wasserstoffflamme weiter auf die Kupferoxidschicht, so dass das blanke Metall erscheint. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt, Entzündung / Brand und heißes / tiefkaltes Material |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Kupfer(II)-oxid | | Pulver | Achtung | | H410 | Salzsäure | | w=____% (10-25%) | Achtung | | H290 H314 H335 | Wasserstoff | | freies Gas | Gefahr | | H220 | |
andere Stoffe |
Zink, Kupfer |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Reaktionen mit Sauerstoff, Gebrauchsmetalle |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 07-28 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-01-14 15:29:42 |
erstellt |
2017-01-14 12:12:32 |