Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Zink/Iod-Zelle als galvanisches Element |
Beschreibung |
A In einem Becherglas wird gemäß Anleitung etwas klein geriebenes Iod in Wasser und Ethanol gelöst. Man setzt Zinkpulver hinzu und verrührt, bis die Lösung farblos geworden ist.
B Man filtriert die Lösung und gibt sie in eine Petrischale, die in der Mitte durch einen Filterpapierstreifen (Ionenbrücke) geteilt ist. Auf beiden Seiten werden Elektroden in die Lösung gelegt. Mit einer geeigneten Batterie wird wie angegeben eine Gleichspannung angelegt und der Ladevorgang gestartet.
C Nach einigen Minuten tauscht man die Gleichspannungsquelle gegen einen Verbraucher ( Motor .. LED) aus. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und Entzündung / Brand |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Ethanol | | ca. 96 %ig | Gefahr | | H225 H319 | Iod | | | Gefahr | | H400 H315 H319 H335 H372-Sd H302+312+332 | Zink | | Pulver, nicht stabilisiert | Gefahr | | H260 H250 H410 | |
andere Stoffe |
verd. Zinkiodid-Lösung |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Redoxreaktionen, Elektrochemie |
Sammlungen |
Akademiebericht Chemie? Aber sicher! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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ALP Dillingen | Chemie? Aber sicher! | Dillingen | | 2. Auflage 07-27 | | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2017-01-14 15:29:29 |
erstellt |
2017-01-14 12:03:40 |