Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
|
Kurzbeschreibung |
Eiweiß und Natriumsalze in Schweineblut |
Beschreibung |
Wenig Schweineblut wird mit dem 20fachen Volumen Wasser verdünnt und auf zwei Rggl. verteilt. Zum Nachweis von Eiweiß setzt man der ersten Probe einige Tropfen konz. Salpetersäure zu, die andere Lösung gilt als Vergleichsprobe.
B Ein in der Gasbrennerflamme ausgeglühtes heißes Magnesiastäbchen wird in etwas Schweineblut getaucht. Man bringt es dann erneut in die blaue Brennerflamme. Zum Vergleich betrachtet man ein zweites ausgeglühtes Magnesiastäbchen, das man anfeuchtet, in Natriumchlorid eintaucht und in die blaue Flamme einbringt.. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und heißes / tiefkaltes Material |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
---|
Salpetersäure | | konz. w=____% (20-70%) | Gefahr | | EUH071 H290 H314 H331 | |
andere Stoffe |
Schweineblut, Natriumchlorid |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
Die konz. Salpetersäure soll nur von der Lehrkraft zugetropft werden! |
Vorkehrungen |
|
Kategorien |
|
Sammlungen |
Akademiebericht Bio? - logisch! (ALP Dillingen) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
---|
ALP Dillingen (2017) | Bio? - logisch! | Dillingen | | 07_6_v01 | | | |
Autor |
Autor ALP Dillingen (MD) |
bearbeitet |
2017-05-09 16:48:47 |
erstellt |
2016-04-05 11:58:16 |