Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Tüpfelanalytik-Verfahren |
Beschreibung |
Grundsätzlich werden auf der Tüpfelplatte die Probelösung und die Reagenzien tropfenweise aufgebracht, Feststoffe mit Mikrospatelspitze. Probenmaterial, z.B. Diätsalz löst man in dest. Wasser. Man bereitet das Probenmaterial Zinksalbe gemäß Anleitung durch minutenlanges Kochen in Essigessenz und anschließendem Dekantieren vor.
A Die Probe wird mit Natriumsulfid-Lösung versetzt.
B Die Probe wird mit Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung versetzt.
C Der acetatgepufferten Probe setzt man wenig Xylenorange zu. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Natriumsulfid-Hydrat | | | Gefahr | | EUH031 EUH071 H314 H400 H290 H301+311 | |
andere Stoffe |
Zinksalbe, Xylenolorange-Tetranatrium-Salz, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Trihydrat, Acetat-Puffer-Lsg. |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Ionen/ Salze, Nachweise/ Analytik |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2015 (64) /7 | 14 ff | Proske/ Schwab, Tüpfelanalytik- Nachweisreaktionen von Kationen und Anionen in Alltagsprodukten | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2016-02-01 10:55:33 |
erstellt |
2016-01-31 18:09:16 |