Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Kationische Polymerisation von PS |
Beschreibung |
Vorbereitend gewinnt man frisch kristallisiertes Eisen(III)-chlorid durch Sublimation. Man erhitzt vorsichtig eine Spatelportion Eisen(III)-chlorid, wasserfrei oder als Hexahydrat im schwer schmelzbaren Rggl. bis sich in der Mitte des Glases dunkle glänzende Kristalle abscheiden.
Diese werden mit trockenem Spatel entnommen, in ein Rggl. überführt und mit Styrol gemäß Rezeptur übergossen. Man erwärmt mehrfach kurz in der Brennerflamme und beobachtet die Reaktion. Der entstehende harzartige Feststoff wird auf thermoplastische Eigenschaften untersucht. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt und heißes / tiefkaltes Material |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat | | | Gefahr | | H302 H315 H318 | Eisen(III)-chlorid | | wasserfrei | Gefahr | | H290 H302 H315 H317 H318 | Styrol | Styren, Vinylbenzol | | Achtung | | H226 H315 H319 H332 H361d H372-H H304 H335 H412 | |
andere Stoffe |
Polystyrol |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Kunststoffe/ Klebstoffe |
Sammlungen |
Experimente zu Makromolekülen (KÖLNER MODELL) |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Brückmann et al. | Kunststoffe im Unterricht | | 978-3-7614-2756-9 | | 37 | | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2015-04-04 09:40:38 |
erstellt |
2015-04-04 09:38:19 |