Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Thermische Reaktion einer Zinkacetat-Lösung und Fluoreszenz der ZnO-Nanopartikel |
Beschreibung |
Vorbereitend wird eine wässrige Zinkacetat-Lösung (c: 0,02 mol/L) hergestellt.
Eine Aluminiumscheibe wird auf einer 300° heißen Magnetrührerplatte stark erhitzt. Das Erreichen der Leidenfrost-Temperatur - oberhalb 240°C - wird mit Tropfen von dest. Wasser überprüft.
Nun trägt man mit einer Pipette 1-2 ml der Zinkacetat-Lösung in der Mitte der Aluminiumplatte auf und beobachtet den Reaktionsverlauf unter Bestrahlung mit UV-Licht. |
Schadensrisiken |
durch heißes / tiefkaltes Material |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Zinkacetat-Dihydrat | | | Achtung | | H302 H318 H411 | |
andere Stoffe |
dest. Wasser, Zinkoxid-NP-Suspension |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Stoffeigenschaften, Innovative Materialien, Energetik/ Katalyse/ Kinetik |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2015 (64) /4 | 23 | Schwarzer et al., Wenn ein Wassertropfen zum schwebenden Nano-Reaktor wird | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2015-03-25 10:28:05 |
erstellt |
2015-03-25 10:24:51 |