Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Änderung der kolloidalen Dispergierung von Gold-Nanopartikeln |
Beschreibung |
A Einer Nano-Gold-Suspension wird mittels Pipette etwas Natriumchloridlösung zugefügt. Es kommt zur Agglomeration der Partikel, die mit einer Farbveränderung verbunden ist. Beim Filtrieren werden die meisten Agglomerate am Filterpapier adsorbiert.
B Zu einer frisch bereiteten Nano-Gold-Suspension wird etwas verdünnte Salzsäure gegeben. Es kommt zur Agglomeration und zu einer Farbveränderung. Der Vorgang kann durch Verwendung einer Mikrowelle (120W / 1 min) beschleunigt werden. Die Agglomerate können durch Filtration abgetrennt werden. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Salzsäure | | Maßlösung c= 0,1 mol/L | Achtung | | | |
andere Stoffe |
Nano-Gold-Suspension |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: nahezu risikofreier Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Innovative Materialien |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2015 (64) /4 | 37 | Helmlinger et al., Gold-Nanopartikel aus der Mikrowelle – ein Schulversuch ... | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2015-03-21 18:53:43 |
erstellt |
2015-03-21 18:49:49 |