Typ |
Lehrer-/ Schülerversuch
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Kurzbeschreibung |
Reduktion von Goldsäure mit Citrat |
Beschreibung |
Vorbereitend werden mittels demin. Wasser jeweils Lösungen (w: 1%) von Tetrachlorgoldsäure und tri-Natriumcitrat-Dihydrat hergestellt. Die Natriumcitrat-Lösung wird gemäß Rezeptur mit dem ca. 10-fachen Volumen der Goldsäure-Lösung versetzt und dann auf das gut 30fache Volumen mit Wasser aufgefüllt. In einem größeren Glaskolben wird das Gemisch in einem haushaltsüblichen Mikrowellengerät zur Reaktion gebracht (120W / 15min oder 230W / 8min). Es entsteht eine rötliche Suspension mit Nanopartikeln des Edelmetalls.
Bei einer Filtration der Suspension passieren die Nanopartikel das Filterpapier. |
Schadensrisiken |
durch Einatmen / Hautkontakt |
Gefahrstoffe
Name | Synonyme | Spezifikation | Signalwort | Piktogramme | H- und EUH-Sätze |
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Tetrachloridogold(III)-säure-Hydrat | Goldchlorid-chlorwasserstoffsäure | | Gefahr | | H314 H317 H302 | |
andere Stoffe |
Natriumcitrat, demin, Wasser |
Substitutionsargument |
Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch |
Sicherheitshinweise |
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Vorkehrungen |
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Kategorien |
Innovative Materialien |
Sammlungen |
Fachzeitschriften AULIS-Verlag |
Quellen
Autor | Name | Erscheinungsort | ISBN | Ausgabe | Seite | andere Angaben |
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Aulis-Verlag | PdN Chemie in der Schule | Hallbergmoos | | 2015 (64) /4 | 37 ff | Helmlinger, Busch, Epple, Gold-Nanopartikel aus der Mikrowelle – ein Schulversuch ... | |
Autor |
Peter Slaby |
bearbeitet |
2015-03-21 19:50:39 |
erstellt |
2015-03-21 18:29:47 |