Experiment: Zinkoxid - fluoreszierend

Typ Lehrer-/ Schülerversuch
Kurzbeschreibung Herstellung von Zinkoxid-Nanopartikeln
Beschreibung Vorbereitend werden Natriumhydroxid-Plätzchen unter ständigem Rühren bei 40 °C in Ethanol gelöst. In einem Zweihals-Rundkolben löst man Zinkacetat in Ethanol auf und erhitzt auf 90 °C unter Rückflusskühlung 10 min lang. Man lässt auf 60 °C abkühlen und setzt die vorbereitete ehtanolische NaOH-Lösung zu. Mit UV-Licht wird danach die Fluoreszenz der klaren Lösung beobachtet. Zur Kristallisation der ZnO-Nanopartikel bleibt die Lösung über mehrere Tage stehen.
Schadensrisiken durch Einatmen / Hautkontakt, Entzündung / Brand und heißes / tiefkaltes Material
Gefahrstoffe
NameSynonymeSpezifikationSignalwortPiktogrammeH- und EUH-Sätze
EthanolEthylalkohol, WeingeistabsolutGefahr
H225
H319
NatriumhydroxidÄtznatronPlätzchenGefahr
H314
H290
Zinkacetat-DihydratAchtung
H302
H318
H411
ZinkoxidAchtung
H410
andere Stoffe
Substitutionsargument Substitution nicht erforderlich: risikoarmer Standardversuch
Sicherheitshinweise Nicht in die brennende UV-Lampe schauen! UV-Strahlung reizt und schädigt die Augen.
Vorkehrungen
Kategorien Stoffeigenschaften, Innovative Materialien
Sammlungen Fachzeitschriften AULIS-Verlag
Quellen
AutorNameErscheinungsortISBNAusgabeSeiteandere Angaben
Aulis-VerlagPdN Chemie in der SchuleHallbergmoos2015 (64) /428Wilke et al., Experimente mit fluoreszierenden Zinkoxid-Nanopartikeln
Autor Peter Slaby
bearbeitet 2015-02-19 15:26:22
erstellt 2015-02-19 14:46:37
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